Ganzheitliche Lebensschule
für Heilerei & Hexerei
Die Zukunft der Bildung beginnt hier – individuell, verkörpert, ganzheitlich.
Schule, die alle Sinne berührt, Wissen, das die Seele belebt.
Lernen im Rhythmus des Lebens, verbunden mit dem, was wirklich zählt.
Verschüttetes Heilwissen der Urvölker erwacht durch Dich zu neuen Leben.
Hier findest Du Info zu Lehrplan,
Besonderheiten der Schule und mehr.
Vorab: einige Eckdaten & Grundsätze zu unseren Leitsätzen.
Die Eckdaten
Schwerpunkt: Individuelle Förderung und ganzheitliches Lernen.
Ein Internat, ab 11/12 Jahren, mit einer Dauer von 7 Jahren, das interkulturell ist und ohne traditionelle Fächer auskommt.
Die Schüler:innen kommen mit Grundwissen über Rechen / Schreiben etc. an die Schule und erlernen vor Ort eine Bandbreite ganzheitlich wirksamer, zukunftsträchtiger, heilfokussierte Elemente.
Die Wahl der Kurse erfolgt nach Interessensschwerpunkten, die Art des Lernens entspricht natürlichen Rhythmen und ist erlebbar, Noten gibt es nicht. Feedback und Lernstand werden mithilfe von schriftlichen Zeugnissen & regelmäßigen Gesprächen ermittelt.


Die älteren Jahrgänge bekommen Mentor:innen an die Seite gestellt, die dem Gedanken der Berufsfindungsbegleitung angelehnt sind, aber weitaus tiefer gehen, da ihre Zusammenarbeit weitaus intensiver ist und auch Teile der Persönlichkeitsentwicklung beinhalten, um einen optimalen Start „post Schule“ zu ermöglichen.
Ein Abitur o.ä. gibt es nicht, da die Inhalte des Internats auf Seelen zugeschnitten sind, welche mit ihren Fähigkeiten die Welt verändern wollen und nicht mit überholtem starren Wissen. Diese Skills und die entsprechende Persönlichkeitsschulung ermächtigen zu einer Vielzahl an möglichen Karrierewegen. (Dennoch gibt es auf Wunsch die Möglichkeit Empfehlungen für eine Abendschule zu bekommen, die Ganzheitlich arbeitet, um dort einen etwaigen Abschluss nachzuholen.)





Unsere Leitsätze
Bildung ist die
mächtigste Waffe,
die Du verwenden kannst,
um die Welt zu verändern.
— Nelson Mandela
Hilf mir, es selbst zu tun.
— Maria Montessori
Ich war Selbst auf einer Montessori (Grund-) Schule, habe erfahren, was es bedeutet,
- individuell
- in kleinen Klassen
- Jahrgangsübergreifend
- zumeist ohne Frontalunterricht, dafür mit verschiedenen Hilfsmitteln und spielerischen Elementen


… zu lernen und enorm davon profitiert. Mit Menschen zu sein, die einfach sein durften, inklusiv, und die individuellen Stärken & Schwächen als NORMAL kennenzulernen, statt in Konkurrenz miteinander zu stehen waren für mich ein Start in die Schulwelt, wie ich sie jedem nur wünschen kann.
Die Philosophie des „Hilf mir, es selbst zu tun“ ist nicht nur eine Art Grundwerk meines Lebens, sondern auch Ausdruck der natürlichen Bedürfnisse eines Kindes: Selbst machen.
Oft sind es eher die Erwachsenen, die diesen natürlichen Prozess durch das Kategorisieren von „richtig“ und „falsch“ sowie „gut“ und „schlecht“ ungewollt sabotieren.
Als Teil von einer gesunden Schule ist es in unseren Augen unerlässlich, alles erdenkliche zu tun, um diesen natürlichen Forscher:innengeist der Kinder aufrecht zu erhalten.
Die Lehrkräfte nehmen dabei eine Rolle ein, in der sie sanft leiten, lehren und einen sicheren Rahmen schaffen.
Denn nur in einem sicheren Rahmen ist freie Entfaltung möglich: Experimente können glücken oder fehlschlagen, aber wer dabei begleitet und sinnbildlich die Hand hält sind die Lehrkräfte – und ja, manchmal fragen Kinder nach Hilfe, auch das darf normal sein.
Allerdings nicht um wie ein Vogelbaby alles Mund-zu-Mund vorgekaut zu bekommen, sondern um selbstermächtigt zu lernen. Eben Hilfe zu bekommen – um es selbst zu tun. Um diesen sensibel optimal unterstützen zu können sind unsere Lehrkräfte nicht nur pädagogisch, sondern ebenfalls traumatherapeutisch ausgebildet.
Lernen,
ist nicht das Füllen eines Eimers,
sondern das Entzünden eines Feuer.
— William Butler Yeats




… Schule im traditionellen Kontext ist meist das Füllen eines Kopfes mit Wissen, die Entwicklung des Intellekts und der kognitiven Leistungen.
Während diese notwendig sind, um sich in unserer Welt zurechtzufinden, ein Leben zu planen, wird dadurch ein fundamentaler Teil unseres Seins vernachlässigt: der ganze Rest. Körper. Seele. Emotionen.
Es ist nicht allzulange her, dass ich selbst auf der Schulbank saß im Unikontext. Und während dort schon weit mehr Freiheit besteht als in der Schule geht es oft immer wieder um das eine: Wissen. Wissen. Wissen.
Ich kann die Nächte nicht zählen, an denen meine beste Freundin von der Uni und ich die 4-5 Nächte vor den Prüfungen opferten, um „alles Wissen aufzusaugen“. Es gab Zoom-Calls zum Co-Lernen, die bis zu 16 Stunden gingen. Und während das eine Erfahrung war, muss ich sagen, dass vieles von diesem Wissen direkt verloren ging – weil es nie richtig bei mir ankam.
Was ich in der Uni lernte war wenigstens spannend, nicht vergleichbar mit dem Binge Learning in der traditionellen Schule. Teilweise 3-5 Tests oder andere Arbeiten in einer Woche. Druck. Schnell. „Gut“ sein reicht dort nicht – für das Psychologiestudium muss man „sehr gut“ sein. Ich war keine Ausnahme.
„Für die Schule lernen wir, nicht für das Leben“, sagten wir damals oft und ich führte sogar Umfragen an Schüler:innen und Lehrer:innen durch, was aus ihrem Schulwissen sie noch wüssten und was sie wirklich gebraucht hätten. Die Antworten waren bescheiden.
Aber warum bleibt so wenig hängen?
Abgesehen vom Binge-Learning (dem schnellen Lernen für kurzfristige Erfolge) – und für mehr war in der Schulzeit ab einem gewissen Alter gar keine Zeit – wurde das Wissen immer eintöniger präsentiert. Aus Büchern lesen. Abschreiben. Zusammenfassen. Eine Standardexkursion im Jahr.
Bin ich hart?
Vielleicht. Aber wenn ich als Schülerin Ideen hatte, wie man es besser machen kann, aber ignoriert wurde, dann denke ich mir – ist es für Erwachsene Menschen mit entsprechender Ausbildung ein leichtes (sofern das System es zulässt). Zeit, sich nicht mehr damit abzufinden.
Ich habe meinen Kopf über ein Jahrzehnt zugeschüttet. Den Eimer immer mehr gefüllt. Ich war bekannt für meinen Kopf. Aber wo Wissen reinfließt, strömt es genau so schnell wieder raus.
Anders ist es, wenn wir die Schüler und Schülerinnen entzünden, ihr Interesse wecken, ihnen mit allen Sinnen und lebensnah begreiflich machen, was da gerade passiert und warum es wichtig ist.
Ganz ehrlich: das haben auch einige Lehrer:innen meinerzeit versucht – doch von den wenigen, die diesen Versuch wagten, sind die meisten dennoch gescheitert, weil die allermeisten Dinge, die heute in der Schule gelehrt werden eben schlicht nicht ins wahre Leben zu überführen sind und manche Lehrkräfte sich selbst unsicher am Kopf kratzen – nicht wissend warum zu Hölle all das im Lehrplan steht.
Zeit das zu ändern.
Kinder lernen mehr von dem, was Du BIST,
als von dem, was Du sie LEHRST.
— Carl Gustav Jung

Dass wir in einer Welt,
- die nach Leistung und Schnelligkeit orientiert ist;
- einem Schulwesen … dass mit Überlastung kämpft
- und Lehrer:innen zu unbezahlter Mehrarbeit verpflichtet, sodass diese ein extrem hohes Burnout Risiko haben,
- Abiturienten … die sich Krankmelden, um mehr für ihre Prüfungen lernen zu können oder ganz dem Unterricht fernbleiben, weil sie zuhause mit ihrem Buch genauso viel lernen wie in der Schule,
- – nicht unbedingt Vorbilder für gesunde & selbstermächtigte Menschen geschaffen werden, ist klar.
Wenn Du möchtest, dass dein Kind, deine Kinder etwas anderes lernen als DAS, dann willkommen bei der Zukunft der Schulbildung.
Ein Kind verbringt 5 Tage die Woche in der Schule.
Unter dem Schutz und der Leitung von Lehrer:innen, die den Kindern möglichst pädagogisch viel beibringen sollen, aber aufgrund von Systemproblemen dabei oft selbst heillos und strukturell überfordert sind und zudem eigene Themen haben, die ohne eine entsprechende Behandlung automatisch auf die Kinder einwirken. Das ist nicht tragbar.
All unsere Lehrkräfte sind deshalb nicht nur Spezialisten und Spezialistinnen auf ihren Fachgebieten, sie sind außerdem ausgebildete Traumatherapeut:innen.
en Detáil
Lehrplan
Nervensystemwissen, ganzheitliche Heiltechniken aus aller Welt, Psychologie, Ernährung und Hormonsystem in der Praxis, Seelenkunde, Selbstausdruck & Schöpferkraft, Intuition & Traumaarbeit. Willkommen zu unserem Lehrplan!
Besonderheiten & Konzept
„Eine Schule ohne Mathe und das ist ihr Ernst?“ – ist eine potenzielle Schlagzeile, die im Widerstand zu diesem Schulprojekt geschrieben werden wird. Ich freue mich von Herzen auf all diese Einwände einzugehen und anhand derer, all unsere Besonderheiten & Konzepte anzureißen.
Mehr erfahren →
Berufliche Zukunft oder: was kommt nach der Schule?
Für Viele ist längst klar: so wie es gerade läuft mit unserer Gesellschaft, kann es nicht weitergehen. Dass von diesen Veränderungen aber auch sämtliche Jobs betroffen sind und das Schulsystem nicht nachzieht, bleibt eine unbeantwortete Frage.
Warum eine Schule ohne Abitur / Matura die Zukunft ist und welche Jobaussichten Absolvent:innen haben –
Erfährst Du hier →











